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In Mai 2014, während eines Aufenthalts in Mexiko, mein Heimatland, habe ich Marucio Salazar und seine Arbeit in SERPAZ (Dienstleistung und Beratung für den Frieden) kennengelernt. Am 1. Mai gab es ein Treffen mit der Nationalen Plattform der Opfer gegen das gewaltsame Verschwindenlassen in Mexiko City.

Über die Umsetzung von Globalem Lernen in Workshops sprachen wir mit Anja Rammer. Die 33- Jährige arbeitet seit Oktober 2010 als Bildungsreferentin und Koordinatorin der Bildungsstelle des aha – anders handeln e.V.. Von Kindergartenkindern bis Senioren betreut sie Teilnehmer_innen in Nichtregierungs-Workshops (NRO-Workshops). Hauptteilnehmer_innen sind dabei Schulklassen von Oberschulen und Gymnasien der Sek I und II:

Manche von uns, die (länger) im Ausland waren, kennen das: Wir werden mit Um- und Zuständen konfrontiert, die sich von unserer eigenen Lebenswelt, unserem Lebensstandard völlig unterscheiden. Meist bewegt uns die Erinnerung an das Erlebte und die Menschen, die wir auf unseren Reisen getroffen haben, noch ein paar Tage oder sogar Wochen. Aber von Tag zu Tag verblasst diese Erinnerung und wir bringen die Energie nicht auf, den Kontakt zu halten oder sogar ein Versprechen umzusetzen. Und doch stellen sich einige diesen Herausforderungen – so auch der junge Dresdner Verein oñondive e.V.. Der hat sich zum Ziel gesetzt, unterschiedliche lateinamerikanische Projekte gebündelt zu unterstützen. Über den Weg von der Idee zum Verein sprachen wir mit Anett Voß.

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